Mein Eindruck

Sonja Slottke

International Solution Finder

Gerade unterwegs, ob beruflich oder im Urlaub, wie letztens auf einem Kreuzfahrtschiff, packe ich die Hanteln oft ein.

Ich bin Sonja Slottke, 54 Jahre alt, und trainiere seit etwa drei Jahren mit den Fox-Hanteln – wenn auch nicht immer kontinuierlich. Gerade unterwegs, ob beruflich oder im Urlaub, wie letztens auf einem Kreuzfahrtschiff, packe ich die Hanteln oft ein und laufe meine Runden. Für den stetigen Muskelaufbau fehlte mir jedoch lange die Regelmäßigkeit. Dann habe ich zusammen mit meinem Mann die Körperchallenge gemacht, über zwölf Wochen – allerdings etwas ausgedehnt, da unser Alltag nicht immer das regelmäßige Training zuließ. Jetzt sind wir an der Fox Body Challenge dran, und ich merke, wie intensiv das Training ist. Es fordert mich, und ich spüre es auch: Ich habe jetzt manchmal Muskelkater, sehe im Spiegel Veränderungen und bemerke, dass manche Kleidungsstücke an den Schultern enger geworden sind. Es ist ein tolles Gefühl, Resultate mit überschaubarem Zeitaufwand zu sehen. Besonders schätze ich, dass ich die Hanteln überall nutzen kann, egal ob zuhause, im Hotel oder sogar auf Reisen – sie passen problemlos ins Gepäck.

Mein Mann und ich haben uns eine Routine aufgebaut. Ziel ist es, täglich zu trainieren, doch meistens schaffen wir es etwa vier- bis fünfmal pro Woche. Morgens trinken wir erst ein Glas lauwarmes Wasser, schlüpfen dann direkt in die Sportklamotten und starten mit dem Training. Dazu haben wir uns einen alten Laptop mit großem Bildschirm eingerichtet, der an unsere Stereoanlage angeschlossen ist, um einen guten Ton zu haben. Meist sind wir früh dran, heute zum Beispiel schon um 7:15 Uhr. Danach dehnen wir uns gerne, um das Cool-down abzurunden. Frühstück gibt es erst nach dem Training, und so beginnt unser Tag.

Auch unterwegs versuchen wir, dran zu bleiben. Dann nehme ich die Hanteln und stelle mir am Handy die Stoppuhr, um bekannte Übungen in Intervallen durchzuführen. Diese Flexibilität macht das Training für uns ideal, gerade hier in Paraguay, wo ein Fitnessstudio nicht immer in der Nähe ist.